fest In Hamburg etabliert:
Mit dem Kulturfenster haben wir ein umfangreiches Ambient media-Netzwerk für die Verbreitung von Kulturprogrammen aufgebaut
Vom Konzerthaus und Kino übers Theater und Museum bis zum Stadtteilkulturzentrum:
So vielseitig wie das kulturelle Angebot der Stadt sind auch die Inhalte des Kulturfensters.
Unseren Kunden bieten wir für ihre Kulturprogramme einen festen Platz in einem werbewirksamen Display, das ein urbanes und kulturinteressiertes Publikum anspricht. Zentrumsnahe Kulturorte beliefern wir nachhaltig mithilfe von Lastenfahrrädern und E-Mobilität – aus Rücksicht auf die Umwelt und Leidenschaft für Hamburg.
HAMBURGWEIT
Von den Elbvororten bis zur Außenalster, Winterhude oder Süderelbe – die Stadt wird als Einheit verstanden, die vom Kulturfenster als Ganzes erreicht werden soll.
Um aktive Zielgruppen zu erreichen, haben wir ein hamburgweites Netzwerk gebildet. Aus unserer eigenen Marktforschung heraus haben wir dafür den Kulturfenster-Standorten jeweils eine räumliche und eine inhaltliche Kategorie zugeordnet. Die inhaltlichen Kategorien staffeln sich im Verhältnis zur Gesamtmenge folgendermaßen:
- Kaffeehauskultur (25 - 30%)
- Servicekultur (15 - 20%)
- Restaurantkultur (12,5 - 17,5%)
- Veranstaltungskultur (10 - 15%)
- Gastrokultur (10 - 15%)
- Einkaufskultur (10 - 15%)
- Nachtkultur (5 - 10%)
Wie funktioniert die Buchung?
A4 Magazin, A5 Heft, DIN lang Leporello und Postkarte – ein Platz im Kulturfenster ist wöchentlich in den Belieferungseinheiten 100 bis 500 buchbar. Die Belieferung der Displays orientiert sich am Abgriff der Programme, sodass die Kulturfenster zwischen ein- und fünfmal pro Woche von uns beliefert werden. 70% der gebuchten Einheiten sind Erstbelieferungen und 30% Nachbelieferungen.
Neben dem hamburgweiten Kulturfenster-Netz gibt es zusätzliche Regionalnetze in den beliebten Stadtteilen Eimsbüttel/Eppendorf und Altona/Ottensen und freie Auslage an Kulturorten.