Kunst
Ab dem 01. Februar 2025
A World in Common
C/O BERLIN
Die Ausstellung beleuchtet die Vielfalt und Zukunftsvisionen des Kontinents Afrikas, bricht mit stereotypen Darstellungen und eröffnet eine neue Perspektive auf den Kontinent und seine globale Bedeutung.
Inspiriert vom Denken des kamerunischen Philosophen Achille Mbembe, der vorschlägt, eine gemeinsame Welt zu denken, indem wir die Welt von Afrika aus betrachten, läd die Ausstellung A World in Common zu einem Perspektivwechsel ein. Die Werke von über 20 Künstler*innen setzen sich den stereotypen Darstellungen Afrikas entgegen und lenken den Blick auf die Vielfalt und das Potential des Kontinents. Das Ziel der Ausstellung ist es, die Wahrnehmung Afrikas in der globalen Vorstellung neu zu gestalten und gängige Klischees zu hinterfragen.
Die Ausstellung ist in drei thematische Abschnitte gegliedert: Identität und Tradition, Gegengeschichte und imaginäre Zukunftsvisionen.
Zu den präsentierten Künstler*innen gehören Kelani Abass, Atong Atem, Malala Andrialavidrazana, Edson Chagas, Kudzanai Chiurai, Rotimi Fani-Kayode, Maïmouna Guerresi, Hassan Hajjaj, Délio Jasse, Samson Kambalu, Kiripi Katembo, Lebohang Kganye, Sabelo Mlangeni, Mário Macilau und Fabrice Monteiro.
Organisiert wurde die Ausstellung A World in Common von der Tate Modern in London und in Zusammenarbeit mit dem C/O Berlin realisiert. Sie ist vom 01. Februar bis zum 07. Mai 2025 im C/O Berlin zu sehen.