Film
Vorstellung mit Gästen am 21. November
Vena
ABATON KINO
Ein berührender Film über den Kampf eines jungen Paares gegen ihre Drogensucht, gegen die Sozialämter und für ihr Kind. Am 21. November gibt es im Abaton eine Vorstellung mit Gästen. Ab dem 28. November startet der Film regulär im Kino.
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Chiara Fleischhackers Film Eine nicht ganz unkomplizierte Liebe erzählt die bewegende Geschichte von Jenny und Bolle, einem Paar, das in der Liebe genauso wie im Drogenrausch fest verbunden ist. Jenny ist wieder schwanger, doch diesmal steht mehr auf dem Spiel als je zuvor: Ihr erstes Kind wurde ihr bereits weggenommen, und nun droht ihr erneut der Verlust – und eine Haftstrafe.
Die Handlung begleitet Jenny, die entschlossen ist, gegen ihre Drogensucht und die Hürden des Sozialsystems zu kämpfen, um ihre Mutterrolle und ihr Kind nicht aufzugeben. Als ihre Hoffnungen auf einen Mutter-Kind-Platz in der Haftanstalt zerschlagen werden, steht Jenny vor der Entscheidung, ihr Kind zur Adoption freizugeben oder sich dem System entgegenzustellen. Die von Chiara Fleischhacker einfühlsam inszenierte Liebesgeschichte hebt sich durch ihre schonungslose Darstellung vom Mainstream ab und zeigt Jennys kompromisslosen Willen, trotz aller Widrigkeiten eine Zukunft für sich und ihr Kind zu schaffen.
Für das Drehbuch wurde Fleischhacker mit dem Thomas-Strittmatter-Preis ausgezeichnet, und der Film selbst gewann den First Steps Award als bester Debütfilm. Kamerafrau Lisa Jilg erhielt den Michael-Ballhaus-Preis für ihre visuelle Gestaltung, die Jennys Geschichte in intensiven, atmosphärischen Bildern einfängt. Die Kameraführung und das Licht setzen die Widersprüche und Zerbrechlichkeit ihrer Situation eindrucksvoll in Szene.
Am 21. November um 19:30 Uhr feiert der Film seine Premiere, gefolgt von einer Diskussionsrunde mit der Regisseurin Chiara Fleischhacker, Hauptdarstellerin Emma Nova und Expert*innen wie Hilly Skoricć vom Hilf-Reich e.V., Nicole Hellwig vom Qualitätsverbund Babylotse und Dr. Karen Bilda, Richterin am Amtsgericht Hamburg. Moderiert wird das Gespräch von Dr. Reyhan Sahin, auch bekannt als Lady Bitch Ray.
Eine nicht ganz unkomplizierte Liebe ist eine eindrucksvolle Erzählung über Mut, Verlust und die Hoffnung auf eine zweite Chance – ein packendes Debüt, das das Publikum bewegt und Fragen zu gesellschaftlichen Herausforderungen und individuellen Entscheidungen aufwirft.
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Yumi Restaurant
Authentische asiatische Küche: Das Yumi Restaurant in der Grindelallee bietet eine vielfältige Speisekarte und lässt keine Wünsche übrig. Das Essen ist frisch, superlecker und sehr geschmacksintensiv. Vor allem der Mittagstisch lohnt sich im Yumi, den man in der stylisch eingerichteten Atmosphäre genießen kann. Zu den Gerichten gibt es hier selbstgemachte Limonaden wie zum Beispiel Apfel-Limette oder Gurke-Limette, die auch am Abend ganz hervorragend zu einer Pho-Suppe schmecken.
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Im Herzen von Eimsbüttel befindet sich das Zimt & Koriander. Der Name stammt vom gleichnamigen Film, in dem es um die Liebe und Leidenschaft zum Kochen geht, und das merkt man auch im Restaurant. Die Küche vereint Einflüsse aus Griechenland, der Türkei sowie Deutschland und bietet jeden Tag neue Mittagstische und eine große Auswahl an Mezzedes (griechischen Tapas) an. Das Restaurant hat einen kleinen Gastraum, der immer gut besucht ist,und ist daher sehr gemütlich. Es wirkt wie ein Besuch bei Freunden und strahlt viel Herzlichkeit aus. Eine handgeschriebene Tafel verrät das tägliche Angebot und die Entscheidung fällt schwer bei der großen Auswahl. Die Lebensmittel werden jeden Tag frisch eingekauft und mit viel Leidenschaft in der Küche zubereitet. Die beiden Inhaber sind ein super Team, das Herz des Restaurants und mit ein großer Faktor, warum das Restaurant so erfolgreich ist. Ein Essen im Zimt & Koriander schmeckt wie Urlaub auf einer Insel in Griechenland. Man sollte besser einen Tisch reservieren, da es immer gut besucht ist und die Sitzplätze begrenzt.
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Die Pony Bar ist ein Alleskönner. Seit 2004 werden in dem Laden direkt zwischen Universität und Abaton Kino Studenten, Dozenten und natürlich auch Passanten mit Kaffee, Kuchen und Mittagstisch zu günstigen Preisen versorgt. Abends wird die Pony Bar vom Café zum lebendigen Kulturzentrum, das neben Barbetrieb ein vielseitiges Live-Musik Programm darbietet. Neben Konzerten finden auch monatliche Vernissagen, Lesungen und politische Vorträge statt. Das abwechslungsreiche Programm hat dabei immer die Idee der Kultur- und Nachwuchsförderung im Fokus.
Allende-Platz 1, 20146 Hamburg